HTML-Element horizontal und vertikal im Browser zentrieren mit jQuery

Zentriertes DIV

Horizontal und vertikal zentriertes DIV mittels jQuery

Gerade bei kleinen Sites oder Webvistenkarten ist es hin und wieder gewünscht, den Inhalt sowohl horizontal als auch vertikal im Browserfenster zu zentrieren. Während sich die horizontale Zentrierung heute in allen Browsern recht einfach via margin-left:auto und margin-right:auto im CSS realisieren lässt, ist die vertikale Zentrierung so einfach nicht möglich.

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Backup in der Cloud: Datensicherung mit CrashPlan

Screenshot CrashPlan-Client für OS X

Screenshot CrashPlan-Client für OS X

Logisch, Backups sind wichtig und im geschäftlichen Gebrauch zur Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit im Ernstfall unerlässlich. Aber was nützt das akribisch gepflegte Backup, wenn der oder die Backup-Datenträger im selben Gebäude wie der gesicherte Rechner lagern und nach Diebstahl, Vandalismus, Feuer oder (Lösch-)Wasser unbrauchbar werden? Ein Offsite-Backup, also die Sicherung der Daten außer Haus, ist somit im Katastrophenfall die verlässlichste Art der Archivierung. Im einfachsten Fall trägt man dazu seine Backup-Datenträger in regelmäßigen Abständen an einen anderen Ort oder arbeitet mit mindestens zwei Festplatten, die man abwechselnd zur Sicherung verwendet (während die jeweils andere Platte außer Haus bleibt). Besonders praktisch sind diese Lösungen aber nicht und da man ja nicht stündlich seine Backups hin- und her träg, lässt bei dieser Methode auch die Aktualität der Sicherung Wünsche offen. Deutlich komfortabler löst man die Aufgabenstellung mit einem Online-Backup. Mein Wahl fiel hier auf CrashPlan – hier meine ersten Erfahrungen.

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Leseempfehlung: Der Webkrauts-Adventskalender 2012

Der Webkrauts-Adventskalender 2012, Screenshot webkrauts.de

Der Webkrauts-Adventskalender 2012, Screenshot webkrauts.de

Auch in diesem Jahr gibt es von den Webkrauts einen Adventskalender, in dem – ihr ahnt es sicherlich – 24 Artikel zu Themen rund um Webdesign, Webentwicklung, Webstandards und Gestaltung auf interessierte Leser warten. Wie es sich für einen Adventskalender gehört, geht jeden Tag ein weiteres Türchen auf und gibt den Blick auf einen Artikel frei.
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Freigegebene Google Kalender auf iPhone und Mac anzeigen

Screenshot Google Kalender Webapp

Google Kalender Webapp (Screenshot Safari)

Bereits 2009 hatte ich schon mal zwei Blogposts über die Einbindung von Google Kalendern auf dem iPhone und auf dem Mac geschrieben (Google Kalender und iPhone synchronisieren & Mehrere Google Kalender mit iCal synchronisieren) – nun, drei Jahre später, ist einiges in den Betriebssystemen passiert und die  Integration ist deutlich einfacher geworden. Sowohl auf dem iPhone unter iOS6 als auch auf dem Mac unter Mountain Lion lässt sich unter den Systemeinstellungen → Mail, Kontakte & Kalender ein GMail-Konto hinterlegen und dort auch die Synchronisation der Kalender aktivieren. Will man nun allerdings auch freigegebene Kalender anderer Nutzer anzeigen lassen, wird es etwas kniffeliger.
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Geduld gefragt: Datentransfer zum NAS

Langsamer Transfer zum NAS

Wenn’s mal wieder länger dauert. (Screenshot von Forklift beim Transfer von rund 17 GB Daten)

Manche Dinge dauern einfach so lange, dass auch der viel beworbene Verzehr von Karamell-Schoko-Riegeln keine spürbare Entspannung bringt. So etwa der Transfer einer großen Anzahl von Dateien und Ordnern zu meinem kürzlich erworbenen NAS (Network Attached Storage). Ob das nun am NAS (Buffalo Linkstation LS-CHLB6F) selber liegt oder an der Ethernet-Hardware im Mac, oder am Speedport-Router, Kabel, Protokoll – keine Ahnung. Hier nur ein Lösungsvorschlag für Leser mit dem gleichen Problem.
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1PasswordAnywhere – Passwörter immer dabei

1Password anywhere

Mit 1Password anywhere hat man seine Passwörter immer griffbereit

Wenn man sich im Internet Zuhause fühlt und aktiv daran teilnimmt, sammeln sich mit der Zeit etliche Konten bei diversen Services: Social Networks, E-Mail-Dienste, Online-Shops, Banking und so weiter. Und wenn man für all diese Dienste nicht immer das gleiche Passwort verwenden möchte – und das sollte man aus Gründen der Sicherheit niemals tun – kommt man über kurz oder lang nicht an einer vernünftigen Passwortverwaltung vorbei. Dort werden sämtliche Zugangsdaten verschlüsselt gespeichert und stehen bei Bedarf sofort bereit. Ich nutze für diesen Zweck seit einiger Zeit 1Password von agilebits, dass mich vor allem durch den zuverlässigen Dropbox-Sync und die Verfügbarkeit auf mehreren Plattformen (Mac, Windows, iOS, Android) überzeugt. Seit Version 3 von 1Password lassen sich mit 1PasswordAnywhere die Passwörter auch ohne native Software im Browser betrachten.
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Kostenlose Web Fonts von Adobe

Screenshot Adobe Edge Web Fonts

Screenshot Adobe Edge Web Fonts

In Zusammenarbeit mit Google und dem übernommenen Web-Font-Service Typekit startete Ende September Adobe Edge Fonts. Damit stehen nun weitere tolle Schriften für die Verwendung auf Webseiten kostenfrei zur Verfügung. Bedingt durch die Zusammenarbeit mit Google gibt es natürlich deutliche Überschneidungen mit dem bekannten Web-Font-Service der Jungs & Mädels aus Mountain View aber das soll uns  nicht stören.
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GeoTagging für DSLR & Co mit dem iPhone

Wer seine Fotos nicht einfach nur in Ordnern sortiert sondern lieber auf eine komfortable Bildverwaltungssoftware wie Lightroom, Aperture oder iPhoto zurückgreift, der wird dieses Feature kennen: Geo-Tags. Diese Geo-Tags sind Standortinformationen zum Zeitpunkt der Bildaufnahme, die in den Metadaten der Fotos gespeichert werden. Damit kann man sich später den Aufnahmeort eines Fotos auf einer Karte anzeigen lassen, Fotos nach geografischen Orten sortieren oder sich eine länger Fototour visualisieren. Während nun aktuelle Smartphones ihre Fotos automatisch geotaggen, ist dieses Feature bei „normalen” Kompakt- und Spiegelreflexkameras noch äußerst selten. Optionales Zubehör rüstet diese Option zwar teilweise nach, kostet jedoch oft relativ viel Geld und behindert den integrierten Blitz (GPS-Module für DSLR-Kameras werden üblicherweise auf den Blitzschuh aufgesteckt und blockieren somit das Aufklappen des eingebauten Blitzgerätes). Wer jedoch ein iPhone und einen Mac sein eigen nennt, kann seine Kompakt- oder Spiegelreflexkamera für ein paar Euro fit für das Geotaggen machen.
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